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Wenig später, es war an einem Sonntag, fuhr Rosche mit einem Dreier-BMW, in dessen Motorraum eben jenes Kraftwerk mit dem Entwicklungsnahmen S14 steckte, bei von Kuenheim vor.
Der Vorstandschef startete zu einer Probefahrt.
Nach einer erfrischenden Runde gab er Rosche den Zündschlüssel zurück, nickte kurz und sagte knapp:
„Gut, der gefällt mir so.“ Wieder eine kleine Bemerkung mit großer Wirkung.
Denn damit war der M3 in der Welt.
Er sollte als Tourenwagen-Renner für die DTM aufmischen, womit ihm auch eine Karriere als Serienauto bevorstand.